Letzte Aktualisierung: 6. Oktober 2025

Die Sommersaison läuft noch bis Ende Oktober. Das Naturzentrum ist jeweils offen: Mi 14–20, Sa 10–18, So/Feiertage 8–18 Uhr.

Achtung: Am Montag, 13.10, Montag, 20.10 und Montag, 27.10, finden auf den Saumbachwiesen Unterhaltsarbeiten statt. Besten Dank für Ihr Verständnis!

Die Videoreihe «Ein Jahr im Neeracherried» mit fantastischen Aufnahmen aus dem Schutzgebiet ist komplett! Alle Videos finden Sie hier:
Videos ein Jahr im Neeracherried


Aktuelle Veranstaltungen

Am Freitag, 24.10., findet eine öffentliche Führung zum Thema «Übernachten im Ried» statt, bei der mit etwas Glück beeindruckende Vogelschwärme beobachten werden können.
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Aktuelle Sonderausstellung


Vögel

Der Wasserstand ist abgesenkt und beim Flachteich und auf der Beweidungsfläche liegen grosse Schlickflächen frei. Dort tummeln sich jetzt Dutzende Kiebitze und Bekassinen und auch weitere Watvögel wie Kampfläufer oder Alpenstrandläufer und weitere mehr, die sich hier auf dem Weg nach Süden ein Fettpolster anfressen. Heute sind zwei Kiebitzregenpfeifer zu Gast – nahe Verwandte des Kiebitz'. Am Flachteich sind häufig viele Silber- und Graureiher zu beobachten. In den letzten Tagen konnten auch immer wieder Bartmeisen am Schilfrand beobachtet werden.

Auch in der Feuchtmulde in den «Saumbachwiesen» ist der Wasserstand schon stark abgesenkt. Es gibt einiges zu beobachten, aktuell sind Wasservögel wie die Krickente zu sehen, zudem Watvögel wie der Alpenstrandläufer

Weitere Beobachtungen in den letzten Tagen (u.a.): Nachtreiher, Schwarzstorch, Temminckstrandläufer, Zwergstrandläufer, Wanderfalke, Rohrweihe, Eisvogel, Beutelmeise


Pflanzen

In der Weidefläche der Schottischen Hochlandrinder blüht gelb der Nickende Zweizahn, die Braune Zyperbinse bildet an schlammigen Stellen fast einen Rasen. Die Sträucher tragen Früchte, z.B. der Gemeinen Schneeball.


Andere Tiere

Über den Riedwiesen fliegen bei Schönwetter späte Libellen – zum Beispiel die Blutrote Heidelibelle, aber auch die Herbst-Mosaikjungfer. Die Schottischen Hochlandrinder weiden im Ried und schaffen so einen vielfältigen Lebensraum für Pflanzen und Tiere.


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